Liebe
Turnerinnen und Turner, lange haben wir uns nicht mehr in der Halle bei unserem
Sport sehen und erleben können. Es ist eine Zeit, die unliebsame Veränderungen
bringt und wir müssen uns danach richten. Wir denken, die Einsicht, sich und
andere zu schützen, liegt bei allen vor, denn die Gesundheit steht nun mal an
erster Stelle.
Dennoch
möchten wir euch sagen, dass auch uns die Gemeinschaft und die Nähe zu euch
fehlt. Sport in der Gemeinschaft ist und bleibt nun mal eine wesentliche
Grundlage, um sich körperlich und geistig zu ertüchtigen, aber auch um sich
menschlich auszutauschen. Unsere über die Jahre gewachsene Gruppenarbeit hat
uns zusammen wachsen lassen. Man kennt, schätzt sich und letztendlich vermisst
man sich. Und das ist auf der einen Seite schmerzlich festzustellen, aber ist
es nicht auch ein schönes Zeichen?
So,
liebe Turner, wir wünschen euch und euren Familien trotzdem und gerade deshalb
eine fröhliche, besinnliche Weihnacht. Einen guten Start in das Sportjahr 2021.
Bleibt oder werdet alle gesund und seid ganz herzlich gegrüßt von
Das Sportjahr 2020 neigt sich und es Zeit einen Strich zu
ziehen. Wobei der gedankliche Strich auch für uns symbolisch sein soll. Zu
viele Zwangspausen wurden uns Sportler auferlegt, über die wir naturgemäß
enttäuscht waren, die aber nach Lage der Dinge nach unserem Selbstverständlich
in dem Gesamtergebnis unumgänglich waren. Ob es an der einen oder anderen
Stelle für unsere kontaktlose Sportart hätte anders, gelockerter, laufen können
ist im Nachhinein müßig zu beurteilen. Wir sind bisher gesundheitlich heil
durchgekommen und das ist das Entscheidende.
Blicken wir auf diese kurze Wettkampfzeit zurück, so sind
wir mit den eingesammelten Ergebnissen durchaus zufrieden.
Zunächst standen für uns die Punktspieltage in der
Bezirksliga an.
Der erste Spieltag in Volkmarsen, der überhaupt für uns der
erste in der Punktspielgeschichte war, hatte Höhen, aber auch bittere Tiefen,
denn mit 2 : 4 Punkten konnten wir nach Lage der Dinge nicht zufrieden sein.
Aus diesen Erfahrungen gelernt, reisten wir am 29.02.2020
nach Fritzlar zum entscheidenden zweiten Spieltag. Dass wir Volkmarsen, die
über Jahre in höheren Klassen spielten, noch nicht abfangen könnten, war von uns
einkalkuliert. Dennoch sind beide Sätze mit 8 : 11 und 9: 11 nur knapp verloren
worden.
Entscheidender war dann der Erfolg gegen die beiden
Mannschaften aus Fritzlar. Sehr deutlich gewannen wir beide Partien und
belegten am Ende den zweiten Platz in der Tabelle und wären für die
Aufstiegsspiele zur Verbandsliga berechtigt, was aber zur Zeit noch nicht unser
Ziel ist.
Leider verletzte sich an diesem Spieltag unser Achim so
sehr, dass er noch vor Ort im Krankenhaus ärztlich versorgt werden musste und
in der Folge in HMÜ operiert wurde. Nach längerer Pause trat er zur großen
Freude der Mannschaft am 20.10.2020 wieder in den Trainingsbetrieb ein und
hatte sichtlich Spaß wieder dabei zu sein.
Mit einem tollen dritten Platz kamen wir aus Holzminden am
25.01.2020 zurück. Hier mussten wir uns nur Mannschaften geschlagen geben, die
alle wesentlich höher im Spielbetrieb
agieren.
Mit dem Turniersieg in Witzenhausen am 07.03.2020 beendeten
wir schon früh im Jahr den Spielbetrieb. Denken wir an diesen Tag zurück, so
kommen schmerzhafte Erinnerungen an
unbeschwerte, gesunde Spieltage hoch. Denn schon der 10.03.2020 war das
Ende all dieser Unbeschwertheit. Die Coronakrise hatte und hat uns fest im
Griff.
Zwar konnten wir im Sommer mehrere Wochen unter Einhaltung
der Hygieneregeln trainieren, doch das dann auferlegte Sportverbot hat auch uns
wieder auf die nun reale Wirklichkeit treffen lassen.
So gehen wir in ein neues, hoffentlich gesundes und aktives
Sportjahr, ohne unser traditionelles eigenes Turnier gespielt zu haben.
Die Aktiven der Faustballsparte bedanken sich für die freundliche Begleitung und Unterstützung aller aus unserer lebenswerten Gemeinde.
Wünschen eine besinnliche Weihnacht und ein gesundes, beschütztes Jahr 2021.
Im Nachhinein, das Turnier in
Witzenhausen war am 07.03.2020, also in der
noch „ungetrübten“ Zeit. Und in der jetzigen, angespannten Lage, in der
wir uns befinden, können wir alle begreifen und ermessen, was es heißt an
Treffen, in diesem Fall am Turnierbetrieb, einfach teilnehmen zu dürfen.
Ja, wie
selbstverständlich alles war.
Man brauchte einfach nur teilzunehmen.
Eine unermessliche Freiheit, ein Geschenk jeden Tag neu, das wir durch all die
derzeitigen Einschränkungen jetzt richtig einsortieren sollten.
Nutzen wir, nach der hoffentlich für
alle gut überstandenen Lage diese Erkenntnis, besinnen uns und lernen aus
dieser auferlegten Erfahrung.
Zum
Spielbericht zurück:
Vaaker Faustballer marschieren souverän zum Turniersieg in Witzenhausen:
Das
Wiedersehen mit den alten Bekannten aus Witzenhausen war auch diesmal ein
freudiges Ereignis. Wider Erwarten waren die starken Volkmarser nicht dabei,
sodass die Vaaker sich von Beginn an Hoffnungen auf den Turniersieg machen
konnten. Die einzige Mannschaft, die nicht wirklich eingeschätzt werden konnte,
war die Mannschaft aus Bad Frankenhausen, die zum ersten Mal beim Witzenhäuser
Turnier teilnahm. Der TSV Vaake spielte mit Gottfried, Stefan, Drago,
Christian, Ivo und zum ersten Mal nach Babypause mit dabei – Lisa.
Das erste
Spiel gegen die Dransfelder war gewissermaßen ein Pflichtsieg, den die Vaaker diesmal
gut über die Bühne gebracht haben. Da sich die Vaaker bei den letzten Turnieren
besonders in der Anfangsphase etwas schwer getan haben, teilweise anfangs
unkonzentriert agierten und eine Weile brauchten, um ins Turnier zu kommen,
haben sie sich diesmal auf die Fahnen geschrieben, von Beginn an präsent zu
sein, was letztendlich prima aufging. Mit dem Endergebnis von 37:12 konnte die
erste Begegnung als „gutes Aufwärmspiel um ins Turnier zu kommen“
bezeichnet werden.
Auch das Spiel gegen
Witzenhausen I konnte Vaake überzeugend für sich verbuchen und dabei auch auf
den Positionen rotieren. Sogar Lisa konnte sich dank Unterstützung beim
Baby-Schaukeln und -füttern auch einbringen und die Mannschaft unterstützen.
Die Bad
Frankenhäuser zeigten sich in den ersten Partien sehr spielfreudig und
laufstark. In Kombination mit ihrem smart und schlagkräftig aufspielenden
Schlagmann war hier besondere Vorsicht geboten. Noch in der ersten Halbzeit
ging es hin und her und mit 11:11 in den Seitenwechsel. Grund dafür war
sicherlich auch eine kurze Schwächephase der Vaaker mit einigen leichten
Fehlern, die in der zweiten Halbzeit jedoch abgestellt werden konnten. Vaake
setzt sich daraufhin weiter ab und gewinnt die Partie ungefährdet mit 23:19.
Zusammengenommen
eine gute Leistung und ein Turniersieg, den der TSV Vaake gerne mitnimmt und
der das Selbstbewusstsein stärkt – auch im Hinblick auf das nächste anstehende
Turnier in Dransfeld am 28.3.
Ja, es war ein Wagnis. Ja, wir haben uns gut vorbereitet
gefühlt und gleichzeitig beim Start doch
nicht alles Können zeigen können. Und doch ist am Ende der Serie ein
Ergebnis eingefahren worden, dass uns stolz sein lässt und Antworten auf unsere
bisherige Vorgehensweise gibt.
Der letzte Spieltag in der Bezirksliga in Fritzlar am
09.02.2020 war unser Tag. Wollten wir doch zunächst einmal für uns allein den
ersten Spieltag in Volkmarsen korrigieren, denn zu viel lief dort für unsere Ansprüche
nicht zusammen – s. auch die Nachberichterstattung zu diesem Tag -.
Die Aufarbeitung dieses Auftrittes mit Analysen und sich
daraus ergebenden notwendigen Schlüssen hat Früchte getragen.
In veränderter Aufstellung, nun mit Ivo als Hauptangreifer, Rainer,
Achim und Christian in der Abwehr und Gottfried als Zuspieler von vorn rechts,
gelang uns ein kompaktes eigenes Spiel aufzubauen und die starken Volkmarser
zum Teil auf Augenhöhe zu halten. Dass diese am Ende dennoch mit zwei
Gewinnsätzen die Nase vorn hatten, war eingeplant und so auch eingetreten, doch
haben wir hier die Sicherheit zurück gewonnen, um in den nächsten Spielen das
zu zeigen, zu dem wir in der Lage sind.
Leider verletzte sich in diesem ersten Spiel unser Achim so
stark, dass er sofort ins Krankenhaus zur Erstversorgung gebracht werden
musste. – Wie sich späterer herausstellte, wurde eine OP notwendig, die er
mittlerweile erfolgreich und gut überstanden hat, aber leider wohl mehrere
Monate ausfallen wird -.
Erneut mussten wir umstellen. Christian ging zurück in den
Rückraum, Gottfried wieder in die Mitte und Stefan nun vorne rechts.
Unser nächster Gegner TUS -Fritzlar wurde im ersten Satz
regelrecht mit 11 : 4 überrannt. Auch im zweiten Satz ein deutlicher Vorsprung,
so dass wir auch im Angriff rochieren konnten. Dabei konnte auch Stefan nicht
nur mit gelungenen Abwehraktionen seinen Beitrag leisten, auch als Rück- und
Aufschläger war er eine „Geheimwaffe“.
Am Ende ein Sieg mit 11 : 8.
Im letzten Spiel des Tages nun gegen Fritzlar 2. Nochmals
durch gewechselt, bekam auch Drago seine Spielanteile und fügte sich dabei gut
ein. Wir konnten durchweg überzeugen und
gewannen dieses Spiel ebenfalls mit 2 : 0 Sätzen.
Diese Ergebnisse sorgte in der Endabrechnung dafür, dass wir
die Serie mit dem 2. Platz und als Vizemeister
abschlossen.
Welch ein schöner Erfolg und eine Standortbestimmung auf
ansprechendem Niveau. Das drückte am Ende der Serie auch Nils Stuckenberg in
seiner Eigenschaft als Bezirksfachwart anerkennend aus , übergab uns die entsprechende Urkunde
mit dem Wunsch, dass wir weiterhin an dieser Spielrunde bitte teilnehmen
sollten.
Anmerkung: Diese Platzierung würde uns wahrscheinlich
reichen, um an den Aufstiegsspielen zur Verbandsliga teilzunehmen. Was aber zur
Zeit von uns nicht beabsichtigt wäre. Arbeiten wir zunächst weiterhin auf
unserer Linie weiter und versuchen den Kader noch stabiler und breiter
aufzubauen.
Der TSV Vaake hat Kinderkarneval gefeiert! Wir haben unter bunten Girlanden, einer Menge Luftballons und meterweise Luftschlangen einen quirligen und lustigen Nachmittag mit etwa 150 kleinen und großen Besuchern verbracht.
Es gab viele tolle Kostüme z.B. eine Harry-Potter-Dame, eine ganze Eulen-Familie mit selbstgenähten Kostümen und einige Bienen-Variationen. Wir fühlten uns sehr gut beschützt bei dem großen Aufgebot an Batman, Superman und Ninja-Kämpfern und der Heldin Ladybug. Erfreulicherweise waren auch viele Eltern verkleidet.
Verena Flemming und Sina Strocki führten durch das Programm, unterstützt vom Nachwuchsmoderator Leon Flemming. Neben den bewährten Klassikern wie „Fliegerlied“, „Cowboy und Indianer“, und „Reise nach Jerusalem“ war der „Teebeutel-Weitwurf“ an der Reihe, bei dem so manchen Vater der Ehrgeiz packte. Nicht alle konnten mit der ungewohnten rückwärtigen Schleuderbewegung aus dem Oberkörper eine ordentliche Strecke erzielen.
Der diesjährige Rekord bei der zusammengerechneten Strecke vom Kind und Elternteil lag bei 4,90m. Bei der „Taucher-Staffel“, bei der zwei Gruppen gegeneinander mit Schwimmflossen, Rettungsweste und Taucherbrille antraten, galt es einerseits zügig, aber auch mit der richtigen Lauftechnik in das Ziel zu kommen. Jeder furchtlose Taucher hat eine Urkunde mit seinem Namen erhalten. Diejenigen, die einfach zwischendurch mal abschalten wollten, konnten sich in der Malecke im Vorraum kreativ betätigen.
Der TSV Vaake sagt DANKE an unseren DJ Dirk Dessel, an Familie Ude für die Nutzung des Saales und die Bewirtung mit Getränken, leckeren Pommes und frischen Waffeln, für das vielfältige Kuchen-Angebot u.a. der Mamas vom Kinder-Turnen, an die DLRG OG Reinhardshagen zur Stellung der Ausrüstung und nicht zu vergessen herzlichen Dank an alle langjährigen zuverlässigen Helfer rundherum, ohne die der Kinderkarneval nicht möglich wäre.
Das
Karnevalsteam sagt TSCHÜSS, es hat viel Spaß gemacht mit Euch!!
Fotos: Matthias Reinsch
Bericht: Sina Strocki
Am 25.01.2020 starteten die heimischen Faustballer beim
Einladungsturnier in Holzminden. Das Endergebnis mit dem dritten Platz mit drei
Siegen und zwei Niederlagen ist ein durchaus zufriedenstellendes.
Der TV Volkmarsen war gleich der erste und auch schwerste
Gegner. Gelernt aus der Begegnung im Punktspielbetrieb vor vierzehn Tagen,
traten wir in veränderter Aufstellung an.
und sollten dafür sogleich belohnt werden. Ivo am Schlag
setzte in der ersten Halbzeit alle Vorgaben um, so dass Volkmarsen regelrecht
überrannt wurde. Aus einer stabilen Abwehr konnten wir mit ruhigem,
berechenbarem Zuspiel den Grundstein für
die erfolgreichen Rückschläge legen. Mit vier Bällen Vorsprung wechselten wir
die Seiten. Doch die ausgebufften Volkmarser wussten ein Antwort und
profitierten aus den sich langsam
einschleichenden Ungenauigkeiten unsererseits. Am Ende ein 23 : 27 gegen
uns.
Dann ein sicherer Sieg gegen den Gastgeber mit 31 : 16.
Im dritten Spiel gegen Diemarden, die sich mit vier
Spielern, darunter ein Aktiver aus der zweiten Bundesliga regelrecht
runderneuert haben, wurden wir gefordert. Ständig wechselten die Führungen mit
dem besseren Ende von 23 : 20 für uns.
Gegen den TSV Huntlosen/Oldenburg, die zuvor gegen Diemarden
unentschieden spielten, sollte es ebenfalls eng zugehen. Entscheidend für
unsere knappe Niederlage von 26 : 23 waren wenige Fehler in der Endphase. Gleichwohl
ein Ergebnis, aus dem wir weiter wachsen
können.
Ein deutlicher Sieg gegen den TV Langelsheim mit 27 : 20 rundete einen gelungenen Turniertag ab. Es spielten: im Angriff: Ivo, Rainer, Stefan, in Zuspiel Gottfried, Achim, in der Abwehr: Christian, Drago.
Nächster Auftritt von uns:
Spieltag in der Bezirksliga am 09.02.2020 in
Fritzlar.
Die Faustballer des TSV Vaake vergeben Chance auf bessere Platzierung in der Bezirksliga:
Der Auftakt in die Bezirksligasaison ist aus Sicht der
Vaaker leider in die Hose gegangen. Dummerweise muss man sagen, denn von der
Anlage her wäre deutlich mehr drin gewesen. Doch von Beginn an:
Im ersten Spiel haben es die Vaaker gleich mit dem
schwersten Gegner der kleinen Liga zu
Es
fehlt Rainer Müller
tun. Die routinierten Volkmarser müssen allerdings gar nicht
so viel tun. Vaake agiert unsicher, macht viele unnötige Fehler und kann keinen
Druck auf die Volkmarser aufbauen. So gewinnt Volkmarsen klar in zwei Sätzen
mit 11:7 und 11:6. Wenn man bedenkt, dass Vaake allein 6 Aufschlagfehler in den
zwei Sätzen macht, könnte man sagen, dass Vaake mittlerweile so stark spielt,
dass sie sich sogar selbst schlagen.
Doch Spaß beiseite: Das muss im Rückspiel besser werden.
Hier sollten die Vaaker insgesamt klüger agieren. Aufschläge müssen nicht
gleich zu einem Punkt führen, hier würde es auch erstmal reichen, den
gegnerischen Schlagmann rauszunehmen, um nicht gleich in die Defensive zu
geraten, mehr zu variieren, mal kurz aber auch mal lang und druckvoll spielen
und somit dem Gegner das eigene Spiel aufzwingen. Dann kann Volkmarsen auch
geschlagen werden.
Im Spiel gegen Fritzlar gibt es eine klare Steigerung doch
auch das Spiel geht in drei Sätzen an die Fritzlarer (11:1, 9:11, 8:11). Die
Vaaker zeigen in diesem Spiel welches Potential sie haben und spielen die
Fritzlarer im ersten Satz an die Wand. In den folgenden Sätze scheint Vaake
sich des Sieges bereits sicher, lässt sich vom Fritzlarer Spiel jedoch
einlullen und gibt die Partie doch noch aus der Hand.
Hier gilt es im Rückspiel, solche Partien konsequent zu Ende
zu spielen und sich nicht schon vorher in Sicherheit zu wiegen. Gerade in
Anbetracht der kurzen 11-Punkte-Sätze: eine kurze Phase der mangelnden
Konzentration kann ganz schnell zum Satzverlust führen. Und wenn man sich dann
noch zwei/drei Aufschlagfehler pro Satz erlaubt…
Versöhnlich dann das Auftreten gegen die zweite Vertretung
aus Fritzlar. Hier kamen die sonst so sicheren Spielqualitäten der Vaaker zum
Tragen. Über platzierte Angaben,
überwiegend sichere Annahmen und Zuspiele konnte ein deutlicher Zweisatzsieg
eingefahren werden.
Insgesamt ein eher lehrreiches als erfolgreiches Wochenende
für die Vaaker aber vielleicht auch der Aufregung über den Neueinstieg in den
Ligabetrieb geschuldet.
Wie weit wir die erkannten Schwächen und
Unsicherheiten in der Kürze der Zeit abstellen können, werden die Rückspiele am
09.02.2020 in Fritzlar zeigen.